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Alexander von Lifertus, ehem. Doge des Hansebundes, Ehrenbürger des Templerreich


Geschichte:

Am 26. Oktober 1249 wurde Alexander von Lifertus in der Burg der Grafschaft Hohentwiel geboren. Er besuchte die Schule in NewHaven. Seine Kindheit verlief sehr gut.

Bis er im Alter von 20 Jahren als Söldner in der Schlacht gegen den Norden kämpfte. Im Jahre 1271 tritt er dem Templerreich bei. In den nachfolgenden Jahren lief es für den jungen Alexander sehr gut, er wurde Stellvertreter des Großmeisters der Templer und kurzzeitig General des Templerreichs.

Nach dem Tot seines Vaters bezog er das Schloss Ortenstein, in dem er einige Zeit lebte. Später führte er das Templerreich nach der Schlacht um Flusshain außenpolitisch und kümmerte sich um einen langfristigen Frieden mit dem Nordbund. Außerdem versuchte er das Templerreich auch nach der Unabhängigkeit des Hansebundes innenpolitisch zu verbessern und zu reformieren.

Nach einer längeren Zeit des Friedens und der Entspannung suchte er eine neue Herausforderung und migrierte in den Hansebund, in welchem er sich 1287 zum Dogen wählen ließ. Er kümmerte sich auch dort um einen neuen Frieden mit dem Nordbund, bei welchem er gleichzeitig auch die Frage um Colonia und Ehrenhall klärte.