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Der Städtebund Eichenstein ist besteht aus mehreren zunächst kleineren Städten, welche eine Einheit bilden. Der Stadtbund ist Teil des Hansebundes und blühte besonders zur Jahrhundertwende auf.

Heilige Eiche

Die "Heilige Eiche" Eichstadts. Vom Landvolk häufiger auch "Heilig Aische" genannt.

Die Namensentstehung[]

Der Name "Eichenstein" stammt aus der Umbenennung der Gemeinde Eichstadt. Die Stadt wurde nach Siedlungsaufnahme Bernsteins umbenannt. Die Entscheidung zur Änderung des Stadtnamen wurde ausgelöst von Edmund Herrman, setzte sich jedoch in der Bevölkerung, sowie in Agotus (ehemaliger Lehnsherr) nicht durch. Da Eichenstein jedoch nicht länger nur aus Eichstadt bestand, änderte man als Folge, auf die sogenannte "Eichenstein-Wette", nicht den Namen der Stadt Eichstadt sondern prägte den Gemeindenamen Eichenstein für alle Städte, welche sich hinter Edmund Herrman und Felix Su vereinten.

Die Städte der Gemeinde[]

Informationen zu den Einzelstädten sind unter den Links(Stadtname) zu finden
Stadtname Gründungsdatum/Teil im Stadtbund seit Bürgermeister Ort/Position Kurzbeschreibung und wichtige Gebäude
Eichstadt Felix Su -4664 2744 Hauptinsel des Eichensteiner Stadtbund

- Feste Eichenstein

- Arnoldiustempel

- Freie Universität Eichenstein

- Residenz des Eparchen

- Heilige Eiche

Bernstein Dietmar Weißnich -4112 2688 Östliche Eichensteiner Insel

- Kathedrale

Polia Felix Su -4142 3335 Südliche Wüsteninsel

- Stadthaltervilla

- Thermalbad

Auershafen Heinrich von der Aue -4949 2680 Stadt an der Westküste Wegesee

- Burg von Auershafen

Steinfelde 1251

1300

Kasimir Su -4596 2385 Kleines Dorf mit Steinbrüchen und Feldern

- Taverne

Martinshain 1227

1300

Kasimir Su -4452 2255 Fischerdorf an der Westküste der Wegesee

- Motte

nördliche Insel 1301 Felix Su -3992 2071 Nördliche Insel Eichensteins

- Flottenstützpunkt

Kirchberg 632

1302

Felix Su -3242 3577 Stadt an der Mündung der List

- Zargonkirche (Nachbau der Severinkirche Erfurt)

- Tempel der Eritheia (Nachbau der Reglerkirche Erfurt)

Erzbergen 1140

1302

Felix Su -3497 3239 Kleines Dorf nordwestlich von Kirchberg

- Erzminen

geplantes Dorf n. K. 1153

1302

geplante kleine Küstenstadt -3672 3030
geplantes Kloster
Martins Sydakosstadt 1302 (Nitram_Physics) -1370 9184
Keros Felix Su 9844 3032 Weit östliche Insel Eichensteins

- Ruinen der althanseatischen Kultur (Nachbauten aus Petra)

Sydakia 1302

1302

Carl Fraß -1192 10488
Valyria Ernst Camilius von Pfuhl 80 10600
Lejona (Jonas und Leon) -7084 -6644

Bernstein (östliche Insel)[]

Cathedral de la Reconstruccion

Die originalen Architekten sind leider nicht bekannt

Die Stadt Bernstein liegt im Norden der östlichen Insel. Der Stadtname geht auf eine alte Stadt zurück, die früher wohl als Handelsstadt bekannt war. Von jener Stadt standen nur noch Ruinen. Die Bürger Eichstadts beschlossen, dieses Juwel zu errichten und auszubauen. Die "Cathedral de la recconstruccion" ist das Herzstück der von Dietmar Weißnicht geleiteten Stadt. 1298 beschloss der Stadtrat nach abgeschlossener Rekonstruktion der bestehenden Gebäude einen Ausbau der Insel. Auf dem westlichen Berg entsteht unter Leitung von Heinrich von der Aue eine Burg zum Schutz der dortigen Bevölkerung, diese soll 1302 abgeschlossen werden, der Bau verzögert sich jedoch bisher. Aber auch der Stadtkern wurde auf die komplette Nordseite der Insel ausgeweitet und der Hafen wurde in seiner Ausdehnung verdoppelt um das, im Rest der kerventistisch geprägten Insel, produzierte Getreide besser verladen zu können.

Polia (südliche Insel)[]

Die Stadt in der Wüste, Polia, ist eine Stadt der Diplomaten. Die Insel wurde von dem Templern gekauft und zum Autonomiegebiet innerhalb des Stadtbundes erklärt. Felix Su ist der Anführer des Autonomiegebiets, in dem alle Fraktionen ein Recht zur Mitbestimmung bekommen. Die erste Botschaft wurde durch die Grafschaft Agotus eröffnet. Kulturelle Entwicklung und friedliche Entwicklung sollen im Vordergrund der Stadtentwicklung stehen.

Seestadt[]

Tempel der Proskateresis

Auch als "Todestempel" bezeichnet, da etliche Arbeiter während der Bauarbeiten in den Tod stützten...

Der Begriff "Seestadt" ist zu umfassend. Lediglich der große Proskateresistempel und das Eichensteiner Bürgerschloss sind hier neben zahlreichen Schiffen zu finden. Die ganze Anlage schwimmt durch Proskateresis Segen. Die Göttin selbst war, es, die den Seefahrern den Weg zeigte und den Tempel und sein Schloss zum Schweben brachte ...

Die Stadt wurde 1298 durch Entscheidung der Stadtspielerschaft abgerissen und aus der RP Geschichte "gestrichen".

Keros[]

Keros ist weit entfernt vom Kernland, der Eichensteiner Inseln. Die Burg in den Tonbergen ist die Verteidigung des Goldes. Gold ist es, was jene Männer antrieb, den langen Weg auf sich zu nehmen und ihr altes Leben zu verlassen. Grabt, ihr unglücklichen Seelen, für euer aller Wohle!

Innerhalb Eichensteins ist Keros jedoch verschrien. Nicht nur, da die Entwicklung sehr langsam voranschreitet, das Leben hart und eintönig ist, sondern auch da es zur Gründung einen Streit zwischen dem Eparchen Xystos Teemos und einem Stadtgründungsmitglied Tim Holzdübel gab, wer jene Stadt innerhalb des Stadtbundes anführen sollte ...

Üzümkale[]

Nachricht zur Übernahme der Stadt Üzümkale durch Eichenstein

Als Felix Su, seines Zeichens Innenminister und Anführer des Städtebundes Eichenstein, nach Westen gerufen wurde, so erwartete er jenes Ereignis doch nicht. Zunächst brach er nach Lothinsmoor auf, dort wurden er und seine Begleitung vom Stadtherren wärmstens empfangen. Es war zwar nur ein kurzer und durchaus überraschender Besuch in der Stadt, doch reichte er, um Pferden und Reitern etwas ruhe zu verschaffen. Im Morgengrauen brachen die Ritter nach Üzümkale auf. Das Wegenetz half den Männern gut voranzukommen, aber dennoch waren mehrere Tage nötig, die Gebiete im fernen Westen zu erreichen. Vor dem Stadttor Üzümkales waren Würdenträger aus aller Herren Länder zu finden, reiche Kaufleute, aber auch finstere Gestalten, die von der Entscheidung des Sultans hörten. Er würde sein Reich verkaufen müssen, brachten ihn die Kosten seit dem Fall seines Reiches doch um jede Goldmünze, nicht länger hätte man Stadtwachen, Kulturgebäude und Lebensmittel wohl bezahlen können, wenngleich auf den Straßen recht wenig davon zu sehen war. Trotz des späten Ankommens des Stadtherren wurde er vom Sultan empfangen. Er lud den Stadtherren ein, da er um dessen finanzielle Mittel wusste, war es der Rat zu Eichenstein, der zur Gründung des einstigen Reiches das nötige Kleingeld in die Kassen der Stadt spülte. In dieser langen Nacht schlossen die beiden Herren einen Pakt. Stadtherr Felix Su würde die Stadt in den Stadtbund Eichenstein und somit der Hanse eingliedern dürfen und der Sultan würde seinen Herrschaftsanspruch ablegen. Im Gegenzug bot Felix Su dem Sultan eine baldige Übernahme der Kosten für die Stadt und gab ihm das Versprechen das Erbe der Stadt und seiner Bewohner, sowie ihre Geschichte in Ehre fortzuführen und wahren. Besiegelt wurde der Vertrag einige Tage später, durch die Übernahme der Macht durch Felix Su. Der Sultan zog sich aus der Politik zurück, zunächst in den Vorort der großen Stadt.

Stadt, Land und besonders die Kultur Üzümkales stehen künftig unter dem Schutz der Hanse und im besonderem von Felix Su. Der bei seiner Machtübernahme folgendes Versprechen von sich gab: „Es ist, mein oberstes Ziel, die Kultur dieser Stadt zu erhalten, war sie für kurze Zeit ein Mittelpunkt dieser Welt. Ich gelobe mein Bestes zu geben, basierend auf eigenem Bewusstsein, der Verfassung der Hanse und dem Rat aller Freunde der Stadt und der Kultur Üzümkale aufblühen zu lassen. All jenen Bewohner der Stadt droht kein Leid, keine Verfolgung, wir befinden uns jetzt in einer Zeit des Wandels und werden aus dieser gestärkt hervorgehen, jenes gelobe ich.“ Der Stadtbund Eichenstein steht nun einer weiteren mächtigen Aufgabe gegenüber. Allein um die Kosten der Stadt zu decken, benötigte der Stadtbund einige Darlehen von Verbündeten und noch schwerer wird die Aufgabe sein, jene Stadt zu verwalten und sie nicht dem Bedeutungsverlust zu überstellen.

Die Stadt Üzümkale wurde Anfang des 14. Jhd. in die Unabhängigkeit entlassen.


Wichtige Ereignisse des Stadtbundes[]

Reikszeit:

Gründung

Verhandlungen über die Insel Polia

Austritt aus dem Reiksland

Hansezeit:

Museumseröffnung

Dreikampf (Wahlkampf)

Ausgrabungen auf Keros

Fest der Versöhnung (zwei Messen, eine Auktion, Turnier, Dreikampf, drei Quests, "Lauf der Betrunkenen", Vertrag zu Eichenstein)

Seuche in Polia und Bernstein/Nahrungskrise 1306

Bedeutende Persönlichkeiten der Stadt[]

Edmund Herrman (Herr_Man)[]

Stadtgründer und Bruder des Felix Su. Starb bei einem Stadtbrand in Eichenstein beim Versuch ein Kind zu retten. Sein Körper bahrt in der Krypta der Tharsoskapelle in der Feste Eichenstein auf und sein Geist ist frei.

Felix Su (1266) (fewisu)[]

Stadtherr von Eichenstein, Autor und Staatstheoretiker

Artikel → Felix Su

Theobald der Ältere/Xystos Teemos (Herr_Man)[]

Theobald der Ältere ist der Eparch von Eichenstein. Die Umbenennung erfolgte nach dem Tod seines Bruders.

Heinrich von der Aue[]

Baumeister Eichensteins und Herr von Auershafen

Siegfried Astolphius[]

Hofalchmist von Eichenstein, Justizbeamter und später Außenminister im 3. Lifertuskabinett

Weitere Personen[]

Alexander Tubinger

Gerald Debler

Frederik Maienbacher

Carl Fraß

Artikel von Felix Su (fewisu) -> Artikel weiterhin in der Bearbeitung am 23.02.2023 zuletzt bearbeitet.