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Allgemeines:[]

Markus Imhoff geboren als zweites Kind eines angesehenen wohlhabenen Dorfvorstehers. Wurde er schon früh für ein Leben in der Kirche vorbereitet. So wurde er mit 12 Jahren in die Fittiche eines Priesters gegeben. Dieser lehrte ihn im Grundwissen des Kerventums. So trat er mit 14 in das Kloster Gravenitz ein, wo er sich ausgiebig mit der Natur speziell der Heilkunst durch Kräuter widmete. Darüber hinaus erforschte er die Wundheilkunde und schrieb bisher mehrere Bücher. Er befasste sich ausgiebig mit der vier Säfte Lehre und der mit ihr einhergehenden Wundheilkunde. Mit 18 erhielt er die Priesterweihe. In den nächsten 6 Jahren zog er als Wander Prediger durch die Lande mit dem Ziel Universita, wo er ab seinem 24. Lebensjahr das Studium der Theologie begann. Dies beendete er mit 29. Er beschreibt seine Zeit in Universita als erleuchtend und stark prägend. So ist er ein großer Befürworter der Inquisition. Am 13.6.1303 wurde er durch den Patriachen zum Bischof geweiht und erhielt als Metropolit die Diozese Welsen. Darüber hinaus wurde er durch den Markgrafen von Welsen Konrad van Schönewalde mit dem durch ihn gestifteten Hochstift Adlerhain belehnt.

Streit mit dem Markgrafen von Welsen:[]

Als der Markgraf von Welsen im Jahr 1308 einen avalistischen Tempel in der Hauptstadt der Markgrafschaft Welsen bauen ließ, kam es zu einem heftigen Streit. Infolge, ordnete der Clemens Augustus an, den Sitz der Diözese nach Adlerwacht zu verschieben. Nach einem Gespräch mit dem Eparchen von Rothstein kam es auch zu einem klärenden Gespräch mit dem Markgrafen. im Gespräch wurde der Streit beseite gelegt und in Folge dessen, trat der Metropolit von allen seinen weltlichen Positionen zurück (Kanzler von Welsen und Lehnherr des Hochstiftes Adlerhain).

Weiteres:[]

Clemens Augustus ist ein großer Freund von Kultur und Architektur, so fördert er das Künstleratelier Dubois und ließ verschiedene Residenzen für sich bauen. Er besitzt eine Residenz in Adlerwacht, ein Jagdschloss in Wallenrode und das Schloss Grewitz auf dem Sydakos. Darüber hinaus residiert er in der Metropolitenresidenz in Birka, welche der Verwaltungssitz der Diözese und Metropolie ist.

Zu der von ihm geführten Metropolie Welsen gehören folgende Diözesen:

Diözese Welsener Kernlande

Diözese Aldu-Raihda

Diözese kerventistischer Sydakos

Gemälde des Metropoliten von Welsen im Stile der New Havener Schule

Gemälde des Metropoliten von Welsen im Stil der New Havener Schule. Mapart vom Spieler ninnifeh

Der Metropolit ist ein sehr frommer Mann, daher gründete er auch den Orden des Heiligen Antonius mit. Dieser ist ursprünglich nur ein Klerikerorden gewesen, jedoch nach der Zusammenlegung mit dem Orden des Firun, um die Teilbereiche Handwerker Orden und Ritterorden erweitert worden. Er trägt den Titel eines Großkomturs, in dieser Position ist er der Stellvertreter des Hochmeisters.