New Havener Schule[]
Einführung[]
Die New Havener Schule ist eine Kunstrichtung, welche sich hauptsächlich auf die Portraitmalerei bezieht und in erster Linie durch die realistischen Darstellungen zeitgenössischer Herrscher ausgezeichnet ist.
Geschichte[]
Begründet wurde die New Havener Schule in der Mitte des 13. Jahrhunderts durch Künstler der Stadt New Haven, woher auch ihr Name rührt. Ursprünglich am Hofe des Grafen von New Haven entwickelt, wurden lediglich Mitglieder der Familie von Silberstern portraitiert. Durch die außergewöhnlich hohe Qualität der Arbeiten, erlangte die Kunstrichtung jedoch schnell internationale Bekanntheit und so schlossen sich der Bewegung auch viele Künstler außerhalb New Havens und sogar außerhalb Norriks an. Das führte zu einer großen Vielfalt an Motiven und Maltechniken.
Im Jahre 1300 CCA stiftete der Kunstliebhaber und Mäzen Hans Ewald von Silberstern die Gräfliche Kunstakademie zu New Haven, um die Entwicklung und Verbreitung künstlerischer Tätigkeit zu unterstützen und weiter voranzutreiben.
Stil[]
Stilistisch für die New Havener Schule sind vor allem die Schulterstück-Portraits in realistischer Malweise. Die Farbpalette ist sehr breit, aber gedeckt und die Portraits verfügen stets über einen grünen Hintergrund. Außerdem wird die Plastizität der Motive durch feine Lichteffekte und Schattierungen besonders hervorgehoben.
Hintergrund[]
Entwickelt hat sich die New Havener Schule, um der Macht und dem Reichtum der abgebildeten Persönlichkeiten Ausdruck zu verleihen und ihre Bekanntheit Grenzübergreifend zu verbreiten.
Die größte Anzahl an Gemälden der New Havener Schule befindet sich in der Gräflichen Kunstkammer zu New Haven und sind Privateigentum des Grafen Hans Ewald von Silberstern. Einige Werke werden als Dauerleihgabe im Tapetenmuseum Silberstern ausgestellt.
Bedeutende Vertreter[]
Name | Herkunft | Schaffensorte |
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Louis Marcel | Universita | Königshof zu Universita |
Alois Neuberg | New Haven | Höfe zu New Haven |
Heynrich Schilling | New Haven | Künstleratelier Engelsbrugg |