Die Stadt Rothstein, ist eine dem Königreich Reiksland zugehörige Stadt und wird Theokratisch, im Glauben des Avalismus geführt.
Zuvor war die Stadt, langjähriger Neutraler Stadtstaat und Mitbegründer der Allianz des weißen Adlers.
Geschichte[]
Ursprung (nur rplich)[]
Den Ursprung findet die Stadt Rothstein in ihrer Vorgängerstadt Rothfels. Diese verfiel allerdings aus zurzeit unbekannten Gründen und zwang alle noch dort ansässigen Bürger und Familien Zuflucht in anderen Städten zu suchen. Gegen 1292 nahmen die Nachfahren der ehemaligen Adelsfamilie sich unter neuen Namen das Ziel ihre Stadt unter dem neuen Namen wieder aufzubauen.
Wappen[]
"In silbernem (weißem) Schild einen roten, aufgerichteten, gespaltenen doppelgeschwänzten, gekrönten und grau bewehrten, blauäugigen Löwen mit einer gesenkten Spitzhacke in den Pranken und zwei Rubine in den Ecken."
Die Rubine repräsentieren die Ortsbekannten Edelsteine, der Löwe die Bevölkerung allgemein. Die Krone die Adelsfamilie, die über den restlichen Einwohnern steht. Die Spitzhacke steht für den Bergbau in der Region. Der zweigeteilte Schwanz symbolisiert das Feuer der Schmieden.
Geographie[]
Rothstein befindet sich auf einer Halbinsel, nahe dem Weltenzentrum. Diese Halbinsel bildet einen Übergang vom Hansekontinent, zu Rhymeria (Kontinent der ehemaligen Templer).
Östlich von Rothstein, wird es durch das Schnalpen-Gebirge von der Handelsstadt Montecalido getrennt. Nördlich grenzt es an den Stertzenbach, welcher die Grenze zur Hansestadt-Mühlhöfle darstellt.
Verbunden werden die 3 Städte, Montecalido, Rothstein und Mühlhöfle durch die Antike Cantusstraße, welche vom Herzen des ehemaligen Magnum Imperium, ohne direkten Umwege, nach Rothstein führt und deshalb den Namen "Rothsteiner Straße" trägt.
Sehenswürdigkeiten[]
Der Rothsteiner Dom[]
Das Zentrum der Stadt, bildet der, von jedem Punkt der Stadt erblickbare, Rothsteiner Dom. Mit seiner markanten Gotischen Bauweise, welche jedoch auf einen zentralen Turm in der Mitte des Gebäudes setzt, statt den meist genutzten zwei Türmen, ist dieses Schiefergeprägte Kathedralbauwerk einer der größten avalistischen Tempel der Welt und somit dem Logos, höchstem aller avalistischen Götter, selbst geweiht.
Die Wasserburg Denkh'lingeln[]
Diese Burg, welche Südlich des Dom's zu erblicken ist, fällt durch das größtenteils weiß verputzte Mauerwerk und die Kontrast gebenden, mit Schiefer gedeckten, Dächer auf. Der Burgkomplex umfasst ein Mauertor, eine avalistisch geweihte Burgkapelle, eine großen Remise für sämtliches Reittier der hohen Anwesenden, einen festlich eingerichteten Speisesaal, Das Hauptgebäude, welches unter anderem Küche, Gemächer, Bibliothek und Weinkeller beinhält, einem Gesindehaus mit zusätzlichen großen Lagerkapazitäten und zuletzt den "Reikshof-Saal" welcher zu Besprechungen, welche das Reiksland im speziellen betreffen genutzt wird.
Die Eparchenburg[]
In Rothstein verrichtet der Eparch seine kirchliche Arbeit nicht wie in den meisten anderen, größeren Städten, in einem Palast, sondern findet seine Räumlichkeiten in den Mauern einer alten Grenzburg, welche die Nördlichen Stadtgrenzen der Stadt markiert. Die Burg ist wie einige der Bauwerke Rothsteins schon älter als die heutige Stadt selbst und wurde aus ihren Ruinen wiederaufgebaut.