Vorgeschichte (nur rplich)[]
Sebastian ist mit seinem Bruder Edgar und seinen relativ armen Eltern in Freiwasser aufgewachsen. Nachdem sein Vater sich mit auf die Expedition des Herrschers von Freiwasser begeben hat, wurde allerdings nie wieder etwas von ihm gehört. In einem Akt der Verzweiflung gab Sophia ihr zweitgeborenes Kind, Edgar an einen Herren ab, der Edgar über den Aretismus lehren wollte um im Gegenzug reichlich vergütet zu werden. Den nun neu gewonnenen Reichtum nutzte sie um ihrem erstgeborenen Sohn Sebastian die Möglichkeit zu geben, sich bilden zu lassen. So lernte er bereits in jungen Jahren das Lesen & Schreiben. Mit dem Alter entwickeltete er auch seine Persönlichkeit als Neudenker und wurde dadurch von vielen Leuten als verrückt erklärt, als er ihnen beispielsweise von seinen Vorstellungen große Stadttore ohne Muskelkraft zu verschließen, oder als er Geschichten über seinen Vater, der ihm nur als mutiger Entdecker im Gedächtnis geblieben ist erzählte. Trotz dem Großteil der Leute, die Sebastian nicht ernst nehmen konnten hat er mit der Zeit ein paar Freunde gefunden, darunter auch den zukünftigen Hanß von Reichenfels, Ritter von Tommeldomm. In jungen Jahren verstanden sich die beiden prächtig, weshalb Sebastian später, getrieben von seinen Interessen des Erfindens und Entdeckens mit Hanß Richtung Norden zum Teutonischen Ritterorden aufmachte und dort den großen Stadtkrieg miterlebte.
Ab. 323 n.E.[]
Nach dem verheerendem Brand hatte er durch seine gute Freundschaft mit Hanß auch Kontakt zu den anderen Oberhäuptern aus Allenstein und bekam nun die Möglichkeit all seiner Phantasie freien Lauf zu lassen, so half er mit bei dem Wiederaufbau Allensteins und errichtete ein Stadttor, für dessen Idee er früher nur belächelt wurde. Dadurch machte er sich in ganz Utland für seine Technischen Künste bekannt machte. Nachdem Hanß von Reichenfels ein Lehen zugeteilt wurde, das prächtig wuchs und heute den Namen Tommeldomm trägt, wurde Sebastian als Angestellter Reichenfels' in ganz Allenstein eine hohe Stelle zugeschrieben.
Nach der Neuentdeckung Nihils[]
Nun nach der Neuentdeckung Nihils und dem Wunsch den Legenden seines Vaters nachzugehen schaffte er es sich den Titel als Ritter von Allenstein zu verdienen um im Namen der Markgrafschaft Allenstein eine Siedlung auf Nihil zu errichten, die auf den Namen Awallakand hört.