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Die Verfassung des Hansebundes ist ein Gesetzestext, welcher am am 8.11.1284 (22.12.2019) vom Nordbund beschlossen und auferlegt wurde. Sie erhielt Ihre Wirksamkeit am Tage der Unabhängigkeit und verliert diese erst mit Auflösung der Hanse. Sie hat 42 Artikel und ist in fünf Abschnitte gegliedert., der Bund, die Regierung, Gesetzschreibung, Zusammenleben und das Volk.

Die Verfassung regelt die wesentlichen staatlichen System- und Werteentscheidungen. Sie steht im Rang über allen anderen Rechtsnormen.

Für eine Änderung der Verfassung ist die Zustimmung aller Mitglieder des Parlaments sowie des Dogen erforderlich. Die in den dunkelrot markierten Artikeln der Verfassung niedergelegten Grundsätze sind unabänderlich.

Inhaltliche Abschnitte der Verfassung[]

Im folgenden werden die grundlegenden Aussagen aller ihrer Artikel zusammengefasst. Der Volltext ist für Hanseaten auf discord einsehbar und konnte im Rathaus in Colonia gelesen werden, aktuell ist sie unter Verschluss, da sie aufgrund von Griefing in Colonia nicht sicher war.. Als Minecraft-Buch ist die Verfassung aktuell ebenfalls nicht erhältlich.

1) Der Bund

Im ersten Abschnitt wird der Hansebund als Bündnis vereinigter Handelsstädte unter einer demokratischen Regierung definiert. Der genaue Name lautet “föderalistische Republik der Hanse”. Föderalismus bedeutet in diesem Fall, dass sich das Gebiet in Bundesländer und Kantone unterteilt. Diese dürfen eigene Vorschriften für ihre Städte entwickeln, sind aber auch der Regierung untergeordnet. Die Farben rot-weiß und das Banner werden beschrieben. Das alte Banner verliert damit seine Gültigkeit.

2) Die Regierung

Im zweiten Abschnitt wird die Regierung erklärt, der Doge als Staatsoberhaupt legitimiert, und seine Amtszeit auf 3 Jahre (das sind 144 Tage Echtzeit) festgelegt. Außerdem wird das Parlament und das Beamtensystem erklärt. Schließlich wird der Doge als einziger mit der Berechtigung, einen Krieg zu erklären ausgestattet. So will es auch das Kriegs und Fehderecht des Servers, dies ist also keine rein hanseatische Regelung. Da der Doge theoretisch die Möglichkeit hat, jede politische Entscheidung zu beschließen wurde in der Anfangszeit des 2. Dogen teils von einer Scheindemokratie gesprochen, praktisch ist der Doge in der Realpolitik wie sich mittlerweile gezeigt hat jedoch nicht allmächtig.

3) Gesetzschreibung

Im dritten Abschnitt wird die Gesetzschreibung behandelt. Wie bereits erwähnt sind es die sogenannten Bundesgesetze, die diese Verfassung, die ja quasi das Grundgerüst darstellt, erweitern. Gesetze müssen immer im Rahmen von Regierungssitzungen beschlossen werden. Nur wer Regierungsmitglied oder Beamter ist, kann einen ausformulierten Gesetzestext einbringen. Dieser Vorschlag wird dann nach Besprechung und Anhörung aller Wortbeiträge durch das Urteil des Dogen verabschiedet oder zurückgewiesen. Um bei so einer Sitzung dabei zu sein, ist es zwingend notwendig, Mitglied einer Partei zu sein.

4) Zusammenleben

Der vierte Abschnitt über das Zusammenleben räumt den Hanseaten besonders viele Rechte ein. Das Wichtigste ist, dass die Hanse Würde des Menschen anerkennt. Zu den Rechten der Hanseaten gehören Pressefreiheit, Recht auf freie Entfaltung, Glaubensfreiheit, Versammlungsfreiheit, Briefgeheimnis und das Urheberrecht.

5) Volk

Der letzte Abschnitt behandelt das Volk der Hanseaten. Mit der Staatsbürgerschaft der Hanse gehen alle Rechte und Pflichten dieser Verfassung und der Gesetze einher.